Die slawischen Sprachen in Jugoslawien
In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 15, Heft 1-2, S. 63-73
ISSN: 2307-289X
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In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 15, Heft 1-2, S. 63-73
ISSN: 2307-289X
In: Osteuropa, Band 59, Heft 12, S. I1
ISSN: 0030-6428, 0030-6428
In: Berliner Osteuropa-Info: BOI ; Informationsdienst des Osteuropa-Instituts der Freien Universität, Band 17, S. 32-37
ISSN: 0945-4721
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11347558-7
Urheber: Commission für Slawische Juridisch-politische Terminologie* ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: Passau, Staatliche Bibliothek -- S nv/Up 111
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In: Slavic review: interdisciplinary quarterly of Russian, Eurasian and East European studies, Band 54, Heft 3, S. 756-757
ISSN: 2325-7784
In: Patrimonium litterarium
In: Symbolae Slavicae Band 37
In: Philologica Slavica Vindobonensia Band 5
Die im Buch versammelten Beiträge stellen Ergebnisse eins internationalen Symposiums zu sprachlichen und kulturellen Identitäten der Slavia im Wandel der Zeit dar und setzen sich vornehmlich anhand zahlreicher Beispiele aus der Geschichte und Gegenwart mit der Rolle slawischer Minderheiten in der Staatenlandschaft Europas auseinander. Das Buch schließt an den vorangehenden Band 4 der Reihe Philologica Slavica Vindobonensia an ud diskutiert aktuelle Ansätze im Bereich der gegenwärtigen slavistischen Forschung zu Mehr- und Minderheiten. Neben theoretischen und methodologischen Fragestellungen werden insbesondere auch philologische und kulturwissenschaftliche Probleme erörtert.
In: Slavistische Beiträge
In: Studienhilfen Bd. 17 = 482 [d. Gesamtw.]
In: Slavistische Beiträge 482
In: Greifswalder Beiträge zur Slawistik 7
In: Schriftenreihe Studien zur Germanistik, Band 82
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Der Sammelband widmet sich dem Einfluss des Englischen auf elf germanische, romanische und slawische Sprachen in Europa. Fachwissenschaftler, darunter engagierte Sprachpolitiker, stellen zwei Themen in den Mittelpunkt: (1) Art und Umfang der englischen Entlehnungen in ihrer Muttersprache und (2) die Rolle des Englischen als Unterrichtssprache in Schule und Hochschule ihres Landes. In den Beiträgen zum Deutschen, Niederländischen, Schwedischen, Dänischen und Isländischen werden die Verdrängung indigener Lexik und die Einbuße als Wissenschaftssprache vor allem sprachpolitisch bewertet. In den Beiträgen zum Französischen, Italienischen und Spanischen sowie zum Russischen, Polnischen und Tschechischen stehen die verschiedenen Wege der Integration englischer Lexik im Vordergrund. Die Beiträge vermitteln einen authentischen und fundierten Eindruck von der Anglizismen-Debatte in Europa. Sie fügen sich einerseits in die jeweiligen Fachdisziplinen der drei Sprachgruppen ein, sind aber zugleich ein Beitrag zur europäischen Linguistik. Die Herausgeber sind Hochschullehrer und Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats des Vereins Deutsche Sprache.
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Slavic nobility, language and names between the rivers Saale and Elbe (10th-13th centuries) – In 2018 the archbishopric Magdeburg will celebrate its 1050th anniversary of existence. Therefore several questions in connection with interethnic relations between Slavic population and German governers are treated. From 930 up till 1150 a. Chr. a Slavonic majority was dominated by a German minority in all districts between the rivers Saale and Elbe. The author gives different answers and arguments by linguistic material to demonstrate mutual acknowledgement and tolerance by two different ethnics. The historical view allows results about interethnic communication since the 10th century. Furthermore an important fact can be made evident: German government accepted and preserved the old Slavic castles, regional names and lots of toponyms as signs of the former structure of the Slavic territory. The article offers special attention to the members of Slavic nobility. The author verifies about hundred persons with their names as examples of Slavic noble born representatives. Historical documents explain these persons' duties as well as their secular and clerical charges in the time of Middle Ages. Some can be shown in top functions near to the German king or his margrave. German representatives apparently used the so called lingua Slavica misssionarica not only as language of Christian conversion, but also when it was necessary to discuss and to treat themes of administration.
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